Rettet St. Johann
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Verein

Rettet St. Johann  e.V.

Treuhandkonto zur Deckung des Klagekostenrisikos:
Kontoinhaber: Rechtsanwälte Peters & Szarvasy
IBAN: DE17  3056 0548 0021 6010 20
Nach einem erfolgreichen Klageverfahren wird das Geld zurückgezahlt.
​
Beteiligung auch per PayPal möglich: paypal.me/rettetstjohann  (Wichtig: Rückzahlung erfolgt nach erfolgreichem Klageverfahren ebenfalls per PayPal)

Sternsinger in der Pfarrkirche St. Johann: Anders, aber dennoch wichtig und für Sie da

12/31/2020

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In diesem Jahr ist vieles anders gelaufen als geplant. Leider ist davon auch die Sternsingeraktion betroffen. Wir, die Jugend des Kirchturms St. Johann, haben uns deshalb ein Konzept überlegt, mit dem ein sicheres Sternsingen 2021 möglich sein wird. Die Sternsinger werden an drei aufeinanderfolgenden Tagen vor der Krippe in der Kirche St.Johann stehen und – unter Einhaltung der entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen - ihre Texte aufsagen. Ihnen ist es an diesen Tagen möglich, in die Kirche zu kommen, um Ihren Segen zu erhalten. Sie haben die Möglichkeit, über den linken Haupteingang, die Kirche zu betreten. Es gilt Maskenpflicht in der Kirche und auf ausreichenden Abstand ist zu achten.
Die Sternsinger sind für Sie in der Pfarrkirche da:
  • 03.01.2021 von 11:00 bis 14:00 Uhr
  • 04.01.2021 von 15:00 bis 18:00 Uhr
  • 05.01.2021 von 15:00 bis 18:00 Uhr .
Denken Sie dabei gerne auch an Ihre Verwandten / Nachbarn, denen es aufgrund der aktuellen Situation nicht möglich ist, an der Aktion teilzunehmen. 
Gerne können Sie vor Ort eine Spende in die dort vorhandene Spendenbox abgeben.
Die Sternsinger sammeln für die Kolumbienhilfe. Die Spende kommt den Kindern aus dem Armutsviertel Cazucá in Bogotá zugute. 
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an: sternsingerinfo@gmail.com .
Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Für das Sternsingerteam 
Alexandra Tenhaven
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Ein Stück Normalität in schweren Zeiten: Kinderwortgottesdienst für daheim und Krippenaufbau in St. Johann

12/24/2020

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Die Gottesdienste zum Weihnachtsfest fallen der Corona-Pandemie zum Opfer. Die Kirche ist über die Feiertage verschlossen. Ein frühzeitiges Angebot durch uns die Gottesdienste für die Gemeine per Youtube zu streamen wurde nicht gewünscht. Dennoch möchten wir Ihnen ein Stück Normalität für zuhause mit auf den Weg geben. Das Team vom Kinderwortgottesdienst St. Johann hat einen Kinderwortgottesdienst für zuhause vorbereitet. Im nachfolgenden PDF ist alles dazu enthalten.
kinderwortgottesdienst.pdf
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Der Festausschuss St. Johann hat wie in den Vorjahren auch die Krippe und die Weihnachtsbäume in unserer Pfarrkirche aufgebaut. Zwischen den Feiertagen gibt es die Möglichkeit zum Besuch der Kirche. Die Krippe steht dieses Mal gut sichtbar vor dem Altar.
Rettet St. Johann wünscht Ihnen und Ihren Familien frohe und besinnliche (wenn auch andere) Weihnachten und ein gutes Jahr 2021.
Bitte bleiben Sie gesund!
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Ein festlich geschmückter Baum vor unserer Kirche erhellt die dunkle Jahreszeit

12/16/2020

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Mit großer Freude kamen Samstagvormittag (12. Dezember 2020) viele Kinder auf den Johanniskirchplatz, um den aufgestellten Tannenbaum mit selbstgebasteltem Schmuck zu schmücken. Das Ergebnis kann sich sehen lassen! So zieren viele bunte, liebe- und mühevoll gestaltete Einzelstücke den Tannenbaum. Schön, in diesen eher einsamen Zeiten ein solch lebensfrohes und adventliches Symbol zu gestalten.
Tatsächlich würden wir uns sehr freuen, auch im nächsten Jahr an diese neue Tradition anzuknüpfen. Dann hoffentlich mit Waffeln und Glühwein… 
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3. Offener Brief von "Rettet St. Johann" an die Gremien der Pfarrei St. Johann Baptist

12/16/2020

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Sehr geehrter Herr Dr. Dörnemann, sehr geehrter Herr Hütte, sehr geehrter Herr Rüsing, sehr geehrte Damen und Herren des Kirchenvorstands und des Pfarrgemeinderates,
zunächst einmal ist festzustellen, dass sie mit ihrer „Inszenierung“ einer Pfarrversammlung ihr vermeintliches Ziel erreicht haben. Ein kritischer und offener Dialog wurde von ihnen nicht zugelassen, vielmehr wurden mit Unterstützung der „Strategen“ aus dem Generalvikariat Informationen gefiltert und wohldosiert  weitergegeben. Um den Schein einer Beteiligungsmöglichkeit in der Pfarrversammlung zu erreichen, wurden Arbeitsgruppen eingerichtet, in denen tatsächlich Rederecht bestehen sollte. Aber auch diese „Beteiligung“ wurde bewusst oder unbewusst zu einer Farce, da die Zusammensetzung der Gruppen schon mehr als merkwürdig erschien. Drei oder vier Vereinsmitglieder von „Rettet St. Johann“ befanden sich in einer Gruppe (und das war kein Einzelfall), eine weitere Zuordnung von verantwortlichen Gremienmitgliedern war Fehlanzeige. Die zum Ende der Pfarrversammlung gestellten Fragen blieben in einem peinlichen Schweigen unbeantwortet oder wurden mit einer unverbindlichen Antwort abgetan. Darüber hinaus wurden bei weitem nicht alle Fragen vorgelesen und beantwortet. Auch direkte Reaktionen aus dem Chatverlauf blieben unbeantwortet.
Zu Beginn der Pfarrversammlung ließen sie bereits die „Katze aus dem Sack“. Die von ihnen bereits vor dieser Pfarrversammlung angekündigte Konfliktaufarbeitung und Gesprächsbereitschaft soll erst in einigen Monaten beginnen (frühestens im April 2021). Damit erklären sie, dass sie für einen Neuanfang, für offene und konstruktive Gespräche nicht bereit sind. Sie entlarven hiermit auch ihre weiterhin nicht zu akzeptierende Strategie, den Entscheidungsprozess zur Neugründung einer Pfarrei ohne jedwede Beteiligung der Gemeindemitglieder durchzuziehen. Nachdem ihr Versuch gescheitert war, heimlich die Beschlussfassung in den Gremien durchzuführen, versuchen sie nun durch Vermeidung der direkten Kommunikation „störende Beteiligungen“ engagierter Gemeindemitglieder zu verhindern. Dazu passt auch die Aussage, dass eine Beteiligung jederzeit möglich sei, gleichzeitig aber der aktuelle Stand der Information auf ihrer Homepage immer noch derjenige ist, dass die Fusionsplanungen ruhen (https://www.johannbaptist.de/kurzmitteilung-zur-sitzung-der-steuerungsgruppe-pfarreifusion-vom-10-02-2020/).
Nach dem kommunikativen Desaster im Entscheidungsprozess zum Krankenhausneubau und den vielen von uns durchaus positiv bewerteten persönlichen Gesprächen konnten und wollten wir uns nicht vorstellen, dass sich so etwas nochmals wiederholt. Wie man sich täuschen kann!
Wir waren zu einem Neuanfang und zu einem offenen und konstruktiven Dialog bereit und werden dies auch weiterhin sein. Es bleibt jedoch abzuwarten, welche Gremienvertreter bereit sind, die kompromisslose Linie zu verlassen und zeitnah für ein Gespräch zur Verfügung stehen. Nur so wäre ein unbelasteter Neuanfang und eine konstruktive Umsetzung des Pfarreientwicklungs- und Fusionsprozesses noch möglich. 
Die Enttäuschung ist sehr groß, aber wir werden weiterhin kritisch und offen die Entscheidungen der Gremien verfolgen und kommentieren.
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Tannenbaumschmücken auf dem Johanniskirchplatz am 12. Dezember 2020

12/5/2020

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Liebe Kinder, liebe Eltern,
​gemeinsame Zeit verbringen, ist diese Tage nicht leicht. Gemeinsam können wir dennoch Schönes schaffen und uns auf die Advents- und Weihnachtszeit einlassen. „Macht euch bereit“ – innerlich und äußerlich. Für alle nach außen hin sichtbar ist ein liebevoll geschmückter Tannenbaum. Dafür kommt am Samstag, den 12. Dezember 2020 zwischen 09:00-12:00 Uhr auf den Johanniskirchplatz und hängt euren selbstgebastelten Schmuck in den Baum.
Der Schmuck sollte wetterfest sein, so dass wir und andere uns lange daran erfreuen können. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Wir freuen uns auf euch!
Hier noch ein paar Ideen oder Anregungen:
Laminierte Ausmal- oder Tonpapierbilder, Figuren aus Bügelperlen, wetterfeste gute Wünsche, Tannenzapfen am Bändchen, glänzende Ketten, … (Vorlagen findet ihr hier zum Download, Youtube-Links bringen euch zu vielen neuen Ideen)
juliatothefullest.com/5-bezaubernde-ideen-fuer-christbaumschmuck-aus-zweigen/
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Digitale Pfarrversammlung am 01.12.2020: Fragenkatalog von Rettet St. Johann

11/30/2020

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Da die Pfarrversammlung digital stattfinden wird (Einwahldaten finden Sie hier, leider bietet die Pfarrei keine telefonische Einwahl an) veröffentlichen wir nachfolgend unseren Fragenkatalog, so dass eine Vorbereitung und Beantwortung durch die Gremien der Pfarrei erfolgen kann.

Vertragsrückabwicklung mit den Katholischen Kliniken Essen
  • Wie ist der aktuelle Stand der Vertragsrückabwicklung?
  • Welche Kosten müssen von der Kirchengemeinde getragen werden?
  • Besteht vor der rechtswirksamen Rückabwicklung (noch) die Gefahr einer Insolvenz des Katholischen Klinikums Essen?
 
Aufarbeitung der Konflikte durch das gescheiterte Krankenhausprojekt
  • Welche konkreten Schritte sind zur Aufarbeitung der Konflikte geplant, nachdem der Verein „Rettet St. Johann“ bereits mehrfach einen neuen offenen und konstruktiven Dialog zur Aufarbeitung vorgeschlagen hat und wann sollen diese Gespräche (endlich) starten?
  • Wurden oder werden vorher im Kirchenvorstand der Kirchenverkauf, die damit verbundenen möglichen Fehleinschätzungen und die stark kritisierte Kommunikationsstrategie nachbereitet. Wird es eine öffentliche Stellungnahme zu diesen Nachbereitungsergebnissen geben?
 
Fusion St. Nikolaus und St. Johann Baptist
  • Warum wurde dem Kirchenvorstand und dem Pfarrgemeinderat kurzfristig eine Beschlussvorlage zur Fusion übersandt? Ohne jedwede Beteiligung und Information der Gemeinde sollen die Gremien zustimmen. Warum werden hier die Kommunikationsfehler aus dem gescheiterten Krankenhausprojekt wiederholt? Ist dies Absicht? Warum? Wer trägt die Verantwortung für diesen Entscheidungsprozess?
  • Warum können nicht erst die entstandenen Konflikte aufgearbeitet werden? In einem neuen konstruktiven Dialog kann die Gemeinde dann über die beabsichtigte Fusion informiert und eine Beteiligung ermöglicht werden. Erst danach sollten die Gremien entscheiden. Ist eine neue Zeitleiste auf dieser Grundlage für sie vorstellbar?
  • In der Beschlussvorlage wird ohne Benennung von Sachargumenten die Entscheidung der zukünftigen Pfarrkirche zugunsten von St. Joseph getroffen. Mit der „Vorgeschichte in St. Johann“ wird diese Entscheidung erklärt. Sollen die Gemeindemitglieder von St. Johann Baptist für ihr motiviertes Eintreten zum Erhalt ihrer Kirche mit dieser Entscheidung „bestraft“ werden? Dies kann und wird sehr wohl als „nachkarten“ aufgefasst werden. Bitte nehmen sie hierzu Stellung.
 
Aktives Gemeindeleben und Ehrenamt
  • Viele Gemeindemitglieder wollen sich für ein aktiveres Gemeindeleben und für ein engagiertes Ausüben eines Ehrenamtes einsetzen. Dazu gab und gibt es kreative Ideen, insbesondere in der aktuellen Infektionslage, zu zeigen, dass die „Kirche“ noch da ist. Leider verstärkt sich bei vielen der Eindruck, dass dieses Engagement nicht erwünscht ist. Die Antworten aus den Gremien sind nicht immer konstruktiv und werden als „Blockade“ aufgefasst. Ist dieser Eindruck richtig und wenn ja, warum ist dieses Engagement nicht erwünscht?
 
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Fusion von St. Johann Baptist und St. Nikolaus soll heimlich und erneut ohne Beteiligung der Gemeinde beschlossen werden

11/17/2020

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Beschlussvorlage zur Fusion und zur zukünftigen Pfarrkirche liegt den Gremien zur Entscheidung vor - Zugesagte Transparenz der Gremien erweist sich als Farce

Aktuell liegt den Gremien der Pfarreien St. Johann Baptist und St. Nikolaus eine Beschlussvorlage zur Fusion der beiden Pfarreien vor. U.a. wird darin auch die Kirche St. Joseph als neue Pfarrkirche vorgeschlagen mit der nicht sachlichen Begründung, dass die Kirche St. Johann noch längere Zeit durch die Auseinandersetzung um den Kirchenverkauf belastet sei. Dieses Vorgehen widerspricht jedweden Beteuerungen von Transparenz und zeigt, dass keinerlei Verbesserung im Kommunikationsverhalten bei den Gremien der Pfarrei erfolgt ist. Dieses Vorgehen haben wir in einem Brief an Bischof Dr. Overbeck thematisiert, den wir nachfolgen veröffentlichen.

E-Mail an den Bischof von Essen Dr. Overbeck

Sehr geehrter Herr Dr. Overbeck, sehr geehrter Herr Zander, sehr geehrter Herr Dr. Dörnemann,
nach den Entscheidungen der Contilia am Standort des Marienhospitals Altenessen keinen Neubau zu errichten und der mittlerweile vollzogenen Schließung dieses Krankenhauses und der angekündigten Schließung des St. Vincenz – Krankenhauses hat der Kirchenvorstand St. Johann Baptist öffentlich mitgeteilt, den Verkauf der Kirche St. Johann rückabzuwickeln. Da die beabsichtigte Pfarrversammlung zur Information der Gemeinde Corona bedingt nicht stattfinden konnte, informierte der Kirchenvorstand am 29.10.2020 u.a. über den Internetauftritt der Kirchengemeinde. U.a. war zu lesen, dass

…. Wichtig ist den Verantwortlichen in der Pfarrei jetzt, die durch das gescheiterte Krankenhausprojekt entstandenen Konflikte in einem gut begleiteten Prozess aufzuarbeiten. Zu entsprechenden Angeboten wird in den kommenden Wochen gesondert eingeladen. …

Vor dieser Veröffentlichung haben wir bereits in persönlichen Gesprächen, aber auch in einem offenen Brief, diese offene Kommunikation begrüßt und vorgeschlagen, einen neuen offenen und konstruktiven Dialog zu beginnen. Dabei sollte nicht „nachgekartet“ werden, sondern nach vorne geschaut werden und ein Neubeginn starten.
Zur Fusion mit der Kirchengemeinde St. Nikolaus informierte der Kirchenvorstand wie folgt:

… Nach einer mehrmonatigen Pause – bedingt durch die Diskussionen um mögliche Auswirkungen des Krankenhausprojekts sowie den Corona-Lockdown im Frühjahr – hat die Steuerungsgruppe für die Gründung der neuen gemeinsamen Pfarrei ihre Arbeit wiederaufgenommen. Auch die Pfarrgemeinderäte und teilweise die Sachausschüsse der beiden Pfarreien arbeiten bereits zusammen und treffen sich zu gemeinsamen Sitzungen. Nach den aktuellen Planungen sollen St. Johann Baptist und St. Nikolaus spätestens im Sommer 2021 Teil der neuen gemeinsamen Pfarrei sein. Dann muss auch die Frage der künftigen Pfarrkirche geklärt sein. Mit Blick auf den künftigen Namen der Pfarrei haben sich beide Pfarreien in einem Beteiligungs- und Entscheidungsprozesses auf die Rangliste 1. Hl. Cosmas & Damian, 2. Hl. Edith Stein und 3. St. Martha verständigt. Diese Vorschlagsliste liegt nun zur finalen Entscheidung bei Bischof Overbeck. …

Zusätzlich erfolgte die Ankündigung, dass Mitte November eine digitale Pfarrversammlung stattfinden wird!
Mit großer Enttäuschung mussten wir jedoch am 09.11.2020 die Vorlage zu den Sitzungen der Kirchenvorstände und Pfarrgemeinderäte zur Fusion mit St. Nikolaus zur Kenntnis nehmen. Ohne jedwede Beteiligung und Information der Gemeinde sollen die Gremien dieser Vorlage zustimmen. Die angekündigte Pfarrversammlung soll erst nach der Beschlussfassung stattfinden!
Die Gemeindemitglieder werden mal wieder vor vollendete Tatsachen gestellt. Was ist die Information eines Kirchenvorstands wert, wenn einige Tage später in einer Beschlussvorlage alles anders dargestellt wird? Warum werden die Informations- und Kommunikationsfehler aus dem Entscheidungsprozess Krankenhausneubau wiederholt? Ist dies Absicht? Warum? Wer trägt die Verantwortung für diesen Entscheidungsprozess?
Bitte beantworten Sie uns diese Fragen, damit wir die Gemeinde informieren können!
Wir wollen bis auf den nachfolgenden Punkt bewusst die sachlichen Inhalte der Vorlage (noch) nicht kommentieren.

4. Pfarrkirche
Da man sich in den Pfarreientwicklungsprozessen der beiden Pfarreien jeweils auf nur eine Kirche festgelegt hat, ist die Auswahl nicht groß. Es stehen daher lediglich die beiden derzeitigen Pfarrkirchen St. Johann Baptist, Altenessen und St. Joseph, Katernberg zur Auswahl. Die Kirche St. Johann Baptist stand in den letzten Monaten im Mittelpunkt einer vehement geführten Auseinandersetzung innerhalb der Pfarrei St. Johann Baptist. Es ging dabei darum, ob die Kirche St. Johann Baptist zu Gunsten eines Krankenhausneubaus an der Stelle des benachbarten Marienhospitals aufgegeben werden sollte und stattdessen St. Hedwig als allein verbleibende Kirche benannt werden sollte. Eine entsprechende Änderung des Votums erübrigte sich allerdings, nachdem die Krankenhausgesellschaft das Projekt des Krankenhausneubaus aufgab. Zurückgeblieben sind jedoch die gegenseitigen Verletzungen, die in einem Versöhnungsprozess noch aufzuarbeiten sein werden. Die Kirche St. Johann Baptist wird daher noch eine gewisse Zeit durch diese Auseinandersetzung belastet sein. Auf Grund der Vorgeschichte in St. Johann Baptist schlägt die Steuerungsgruppe jedoch St. Joseph, Katernberg, als Pfarrkirche vor.


Ohne Benennung von Sachargumenten wird die Entscheidung zugunsten von St. Joseph getroffen. Sollen die Gemeindemitglieder von St. Johann Baptist für ihr motiviertes Eintreten zum Erhalt ihrer Kirche mit dieser Entscheidung „bestraft“ werden? Dies kann und wird sehr wohl als "nachkarten" aufgefasst werden. Auch hierzu bitten wir um ihre Stellungnahme.
Damit die Information der Gemeindemitglieder sichergestellt ist, werden wir auch diese Mail auf unserer Internetseite veröffentlichen.
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Adventsbasar der Kolumbienhilfe - In diesem Jahr anders, aber Besonders

11/16/2020

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Die Corona-Pandemie lässt einen Adventbasar, wie Sie und wir ihn kennen, in diesem Jahr nicht zu. Aber auch in dieser für uns besonderen und nicht einfachen Situation wollen wir die Arbeit der Schwestern in Kolumbien unterstützen. Gerade jetzt ist unsere Hilfe gefordert, da auch in Kolumbien das Corona-Virus sehr große Auswirkungen zeigt. Viele Schulen und Einrichtungen mussten die Schwestern schließen. Sie versuchen die Versorgung der Ärmsten sicherzustellen, was jedoch immer schwieriger wird, da der Orden in dieser Zeit keine Einnahmen erzielen kann. 
Deshalb wird es in diesem Jahr einen digitalen Adventsbasar geben. Im herunterladbaren Katalog  präsentieren wir Ihnen unsere selbst erstellten Produkte. Bitte wählen Sie aus und bestellen bis zum 03. Dezember 2020 mit dem herunterladbaren Formular. Alle Bestellungen können am Samstag, 12. Dezember 2020, in der Zeit von 10.00 bis 14.00 Uhr, in der Hauerstr. 32 (Garage) abgeholt werden. Bitte geben Sie diese Informationen weiter, damit wir gemeinsam die Arbeit der Schwestern in Kolumbien tatkräftig unterstützen können. 
Vielen Dank! 
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2. Offener Brief von "Rettet St. Johann" an die Gremien der Pfarrei St. Johann Baptist

11/12/2020

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Der nachfolgende offene Brief ist dem Vorsitzenden des Kirchenvorstands St. Johann Baptist, Domkapitular Dr. Dörnemann, dem stellvertrenden Vorsitzenden des Kirchenvorstands Herrn Hütte und dem Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates Herrn Rüsing heute per E-Mail übersandt worden.

Sehr geehrter Herr Domkapitular Dr. Dörnemann, sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für die aktuellen Informationen zu den geplanten Themen der leider nicht durchführbaren Pfarrversammlung. Diese offene Kommunikation kann der Beginn eines neuen offenen und konstruktiven Dialogs werden, den sich viele Gemeindemitglieder wünschen. Ihr hierzu angekündigtes Gesprächsangebot werden wir gerne annehmen.
Aktuell rückt jetzt der wieder aufgenommene Fusionsprozess mit der Pfarrei St. Nikolaus in den Fokus der Gemeindemitglieder. Insbesondere die sehr kurze Umsetzungszeit bis zum Sommer 2021 bietet nicht sehr viel Raum für eine basisdemokratische und direkte Beteiligung interessierter Gemeindemitglieder. Deshalb sollte auch dieser Fusionsprozess Thema unserer Gespräche werden, und hier insbesondere die Beteiligungsmöglichkeiten für interessierte Gemeindemitglieder. Hier könnten öffentliche Formate, analog der öffentlichen Pfarrgemeinderatssitzungen, die notwendige Beteiligung sicherstellen.
Damit diese Informationen die Unterstützer von „Rettet St. Johann“ und alle weiteren Interessierten erreichen, werden wir diesen Brief als „offenen Brief auf www.rettet-st-johann.de veröffentlichen. 
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Zweiter Open-Air-Gottesdienst begeistert Gemeinde zu Erntedank +++ Aktuelle Pandemieentwicklung ermöglicht leider aktuell keine weiteren Gottesdienste und Veranstaltungen in größerer Gemeinschaft +++ Digitale Alternativen in Planung

10/23/2020

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Nach den sehr positiven Reaktionen und Rückmeldungen auf den ersten Open-Air-Gottesdienst fand am Sonntag vor den Herbstferien n St. Johann der zweite Open-Air-Gottesdienst in „Corona-Zeiten“ statt. Das Wetter zeigte sich herbstlich, wechselhaft und kühl. Obwohl es noch kurz vor dem Gottesdienst regnete, konnten rund 160 Personen begrüßt werden, die einen sehr schönen Familiengottesdienst zusammen feierten, bei dem sogar wieder Messdiener (mit Mund-Nase-Schutz) mit am Altar standen und Kinder sich einbringen konnten.
Der Gottesdienst stand unter dem Motto „Danksagung“: Danksagung der Kommunionkinder für die zurückliegende Kommunion, Dank für die Ernte, die angesichts des trockenen Sommers zwar nicht optimal war, aber uns trotzdem gut ernähren wird, sowie Dank für so viele kleine und große Dinge des Lebens. Wie dankbar man sein kann, wurde besonders deutlich, als die Gemeinde gefragt wurde, ob sie auf bestimmte Sätze mit „Gott sei Dank“ antworten wolle. Die Gemeinde sagte „Gott sei Dank“ z.B. für:
  • Gesundheit
  • ausreichend Essen und Trinken
  • ein Dach über dem Kopf
  • in Europa / Deutschland leben zu dürfen
  • Zusammenhalt in „Corona-Zeiten“
  • Familie und Freunde
  • …
Pastor Ghesla und Gemeindereferentin Frau Stötzel behandelten das Thema für Jung und Alt in anschaulicher Weise und lenkten schließlich den Blick auf die „kleine“ Hostie, den Leib Christi, die / der uns mit „großem“ Dank erfüllen soll! Es tat allen Teilnehmer sichtlich gut, nach der Auftaktveranstaltung im August erneut Gemeinschaft im Gottesdienst zu erleben.

Weitere Präsenzveranstaltungen zunächst ausgesetzt

Gerne möchte der Festausschuss / Rettet St. Johann e.V. in diesen belastenden Zeiten weiterhin Angebote zur Begegnung und zum Erleben von Gemeinschaft ermöglichen, auch wenn dies zunehmend wieder schwieriger wird. Geplant war, den traditionellen St. Martinszug unter den Vorgaben der Landesregierung bezüglich Teilnehmerzahl, Abstandsregeln und Ordnertätigkeit stattfinden zu lassen. Nach dem bereits vor einigen Wochen erkennbaren Trend der Pandemiebeschleunigung und der damit einhergehenden Unverantwortbarkeit eines „großen“ bewegten Martinszuges hatten wir gehofft, als Ersatz wenigstens einen (stationären) Open-Air-St.-Martins-Gottesdienst anbieten zu können, bei dem die Kinder ihre Laternen hätten leuchten lassen und St. Martin „Ehrengast“ des Gottesdienstes hätte sein können. Auch wenn der Gottesdienst rechtlich nach der aktuellen Corona-Schutz-VO (wohl noch) genehmigungsfähig wäre, haben wir nach sorgfältiger Abwägung in dieser Woche entschieden, davon angesichts der sich zurzeit stark verschärfenden Pandemie-Lage und des allgegenwärtigen Aufrufs, Kontakte auf das Nötigste herunterzufahren, Abstand zu nehmen. Gerade für die Kinder tut uns diese Entscheidung sehr leid. 

Alternative Formate in Planung

Aktuell sind wir dabei digitale und virtuelle Alternativen für die Advents- und Weihnachtszeit zu entwerfen. Wir sind frohen Mutes unserer Gemeinde in der Advents- und Weihnachtszeit (vielleicht auch schon eher) ein Stück Vertrautes und Geborgenheit geben zu können. 
Verlieren Sie nicht die Zuversicht und bitte bleiben Sie gesund.
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    Autor ​V.i.S.d.P.

    Der Verein Rettet St. Johann e.V.
    ​Wir sind auf der Suche nach weiteren Unterstützern, um unsere Kirche zu erhalten.


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