Rettet St. Johann
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Rettet St. Johann  e.V.

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Fürbitte vom 16.12.2018 verlesen in der Messe zum 3.Adventssonntag in St.Johann

12/17/2018

8 Kommentare

 
Wir bitten für unsere Kirche St. Johann Baptist und die vielen enttäuschten, verzweifelten und dennoch engagierten Gemeindemitglieder.

Halte deine schützende Hand über deine Kirche und bewahre somit die Seele und die Heimat dieser lebendigen Gemeinde.

Lass es nicht zu, dass Glaube, Liebe und Hoffnung so vieler Menschen in diesem schwierigen und doch so liebenswerten Stadtteil gegeneinander aufgerechnet werden.

Hilf, Wege zu einem gemeinsamen, zukunftsweisenden Dialog zu finden, an dessen Ende sowohl der Erhalt deines Gotteshauses als auch ein Krankenhausneubau seinen Platz finden.

Heile die Wunden, schaffe neues Vertrauen und hilf, die Gräben innerhalb der Pfarrei zu überwinden, die diese getroffene Entscheidung mit sich gebracht hat.

Herr Jesus Christus und Gott Vater, wir haben nur diese eine sichtbare Heimat.

Christus, höre uns!
8 Kommentare
Thauern, Barbara
12/17/2018 10:21:14 am

Ich war und bin dankbar für diese Fürbitte.
Wir haben damals auch für St. Ewaldi und ihre Gemeindemitglieder Fürbitte gehalten , nicht zu vergessen die Fürbitten zum Erhalt von Herz Mariä vor vielen Jahren.
Das hat unsere Gemeinschaft gestärkt und stärkt sie heute.
Ein guter Auftakt für die folgenden Gottesdienste.

Antwort
König, Hubert
12/17/2018 10:39:15 am

Bei dieser sogenannten "Fürbitte" handelt es sich um Missbrauch eines liturgischen Elements. Wir lesen als "Gebet" umformulierte politische Standpunkte, die bereits 1000mal geschrieben, dadurch aber nicht richtiger wurden.
Und wenn eine Gruppe "nur diese eine sichtbare Heimat" besitzt, handelt es sich um einen egozentrischen Heimatverein, aber sicherlich nicht um eine christliche Gemeinschaft.

Antwort
Andreas Bradel
12/18/2018 03:25:30 pm

Sehr geehrter Herr König,

die Boshaftigkeit, die in Ihrem Kommentar mitschwingt, ist nicht zu über sehen.

Diese ist jedoch nicht förderlich für ein christliches Miteinander.

Antwort
Christina Sieweke
12/17/2018 01:08:35 pm

Schade, dass Sie eine so bedeutende Fürbitte nicht verstanden haben. Wir beten auch für Sie und Ihre Einbindung in eine lebendige Gemeinschaft.

Antwort
Anja Leusch
12/17/2018 01:56:00 pm

Lieber Herr König ,
da muss ich Ihnen leider widersprechen !
Diese Fürbitte war sehr passend und hat nichts mit politischen Standpunkten zu
tun. Sie war eine eine Bitte an Gott , die Kirche und unsere Gemeinschaft zu schützen und Wege zu finden wieder auf einander zu zugehen !
Vielleicht sollten sie die Fürbitte noch einmal in Ruhe nachlesen und es handelt sich auch nicht um einen egozentrischen Heimatverein und eine Gruppe.
Sowas nennt man eine sehr große lebendige Gemeinde, die zusammen hält, die in einer Fürbitte auch Gott in dieser Situarion um Hilfe bittet !
Das nennt man Glauben
Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest

Antwort
Marianne Preuß
12/17/2018 02:04:25 pm

Ich gehöre nicht zu ihrer Pfarrgemeinde , fande aber die Fürbitte sehr
passend . Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Durchhaltevermögen !

Antwort
Sybille Prinz
12/17/2018 11:07:22 pm

Ich stimme Herrn König zu. Fürbitten sind keine Verbesserungsvorschläge für Gott. Zudem sollen sie auch nicht unterschwellig andere anklagen. Ergebnisoffene Bitten wären wünschenswert. Und die Heimat von uns Christinnen und Christen ist im Himmel. Nicht einmal der Sohn Gottes hatte ein festes Dach über seinem Kopf. Ich wünsche der Pfarrei St. Johann, dass sie mutig nach vorne blickt und das Angebot, einen neuen Kirchenraum mitzugestalten motiviert und engagiert annnimmt.

Antwort
Susanne Rotering
12/18/2018 12:13:25 pm

Guten Frau Prinz,
Guten Abend Herr König,
eine Fürbitte ist ein Gebet, in dem ein Beter Gott für jemand anderen bittet. Einen Missbrauch der Liturgie ist für nicht nachvollziehbar.
Der Himmel wird hoffentlich nach der Auferstehung Heimat für Christen die Heimat, bis dahin sind Kirchengemeinden mit ihren Gebäuden die Heimat von Christen. Und diese Heimat verschwindet.
Die Gemeinde zu der ich gehöre verliert zu Beginn des Jahres auch ihre Heimat, St. Marien in Karnap wird abgerissen.
Eine schöne Adventszeit, Susanne Rotering

Antwort



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